In den vergangenen Jahren verbrannten wir gemeinsam zur Aschefeier die vielen Luftschlangen und Konfetti von Fasching, aber auch die Palmbuschen vom Vorjahr, als sinnhafter Ausdruck unserer Vergänglichkeit.
Anders, lauschten wir dieses Jahr der Geschichte "Das Land der tausend Brunnen". Die Geschichte erzählt uns von einem alten Brunnen, der nachdenkt, warum in ihm kein Wasser fließt. Viel Mühe ist nötig, all den störenden Unrat zu entfernen, bis er wieder sprudelt und auch die anderen Brunnen ansteckt, mit seiner Suche nach dem Leben.
Nacheinander treten die Kinder dann vor Pfarrer Arjirose und empfangen die Asche der verbrannten Palmbuschen in der Segnung mit den Worten: "Gedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst."